Abnehmen mit Bakterien

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Wissenschaftlicher Durchbruch - Abnehmen mit Probiotika

Dr. Adrian Weingart

Wissenschaftlicher Durchbruch - Abnehmen mit Probiotika

In diesem Artikel erfährst du daher zunächst was es mit Diäten auf sich hat, die genau schnelle Abnehmeffekte versprechen und anschließend, wie effektiv und nachhaltig Abnehmen wirklich geht und wie Bakterien dir dabei helfen können. Kleiner Spoiler: mybacs hat einen Weg gefunden! Du möchtest direkt zu diesem Teil des Artikels springen? Dann solltest du hier klicken. Und möchtest du direkt die Dietbacs entdecken, dann klicke direkt auf den Button: 

  

1. BIST DU MIT DEINEM KÖRPER IM EINKLANG?

 

Das eigene Körpergewicht im Zusammenhang mit Abnehmen bereitet vielen Menschen zumindest temporär immer wieder Kopfschmerzen. Man fühlt sich unwohl in der eigenen Haut - ob es jetzt die eine Problemzone oder der ganze Körper ist, ein paar oder deutlich mehr Kilogramm weniger auf der Waage wünschen sich viele. Andere leiden ihr Leben lang an ernsten Formen des Übergewichts und wünschen sich ebenso eine Veränderung, spätestens dann, wenn der oder die behandelnde Mediziner*in gesundheitliche Bedenken äußert. Tatsächlich ist Adipositas ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) spricht gar von einer Epidemie innerhalb der europäischen Region.(1)
Doch der Körper ist keine Maschine, deren Metabolismus sich auf Fingerschnips innerhalb weniger Tage ändert. Er braucht Zeit um überschüssiges Fett abzubauen - vor allem mit Bewegung und der richtigen, gesunden Ernährung. Das erfordert Geduld und Ausdauer. Die möchte nicht jede/r aufwenden und sucht daher nach effektiven, schnellen Alternativen zum Abnehmen - eine Suche, die teils gesundheitlich große Schäden anrichten und gefährlich sein kann.

 

2. WIE EFFEKTIV SIND DIÄTEN?

 

Wer kennt diese Momente nicht? Die zusätzlichen Kilogramm, die man während dem Urlaub oder über die Feiertage zugenommen hat, würde man gerne direkt wieder verschwinden lassen. Für einen wichtigen Anlass möchte man ein paar Tage vorher schnell noch in Form kommen. Nach langer Zeit rafft man sich endlich auf um den Körper wieder etwas in Form zu bringen, aber hat keine Lust auf 5x Sport die Woche und sucht nach einer weniger zeitintensiven Alternative.
Für viele kommt da eine Diät gerade recht, die verspricht “schnell 5 kg in 2 Wochen” loszuwerden. Klingt verlockend oder? Doch wie gesund ist das? Wie bereits erwähnt, ist der Körper ein komplexer Mechanismus, dessen Stoffwechsel viele Faktoren beeinflussen. Es gibt - soviel sei hier schon mal vorab gesagt - (bisher) kein Mittel, das von alleine die Kilos purzeln lässt. Die meisten Diäten, die schnellen Gewichtsverlust versprechen, setzen tatsächlich nicht beim Fettverlust an, sondern an anderer Stelle: dem Wasserverlust. Verzichtet man nämlich länger auf Nahrungsmittel, geht der Körper an die eigenen Wasserreserven, um sich dort die benötigte Flüssigkeit zu holen. So kann es optisch und auf der Waage zu einer Gewichtsreduktion kommen. Doch das ist irreführend und kann sogar gefährlich werden. Denn egal wie man sich ernähren möchte, der Körper braucht immer genug Wasser! Und das vermeintlich verschwundene Fett befindet sich immer noch dort, wo es vorher war.
An dieser Stelle sei angemerkt: Wenn wir in diesem Artikel von Diät sprechen, meinen wir die Ernährungsform, die für einen kurzfristigen Moment gewisse Ernährungsumstellungen bedeutet, also beispielsweise den Verzicht auf Kohlenhydrate oder Saftkuren.
Eine beliebte Form der Diät ist die Low-Carb Diät. Diese verspricht durch den Verzicht auf Kohlenhydrate eine schnelle Effizienz. Hier wird stattdessen vor allem auf Eiweiße gesetzt. Mit einer kohlenhydratarmen und proteinreichen Diät lassen sich durchaus kurzfristige Gewichtsreduktionen feststellen. Negative (gesundheitliche) Effekte können hierbei jedoch an mehreren Stellen anfallen:

 

  1. Bei einer zu hohen Dosis an Eiweiß kann es zu Verstopfungen, Kopfschmerzen, Krämpfen oder einer Übersäuerung des Körpers kommen. Grund hierfür ist oftmals eine verstärkte bakterielle Fermentierung von unverdautem Eiweiß im Dickdarm und die darauf folgende bakterielle Veränderung der Komposition des Darmmikrobioms. (2)
  2. Der gänzliche Verzicht auf Kohlenhydrate bedeutet für den Körper auch einen Verzicht auf Energie. Der eigenen Verdauung fehlt dann beispielsweise wichtiger Schwung, was wiederum Verstopfung und Bauchschmerzen fördern kann. Ebenso kann das dazu kommen, dass wichtige Nährstoffe nicht mehr vollständig verwertet werden.
  3. Außerdem kann der gänzliche Verzicht auf einen Nährstoff dazu führen, dass dein Körper auf diesen Stoff eine Intoleranz entwickelt. So kann es dazu kommen, dass du bei einem Kohlenhydrat-Verzicht letztendlich schlecht reagierst auf Produkte wie Nudeln und Brot aus Weizenteig.
  4. Generell solltest du die wichtigen Nährstoffe aus frischen Lebensmitteln nicht ersetzen mit Protein-Pulver und -snacks. Denn das kann früher oder später zu ungesunden Fressattacken und Nährstoffmangel führen.

 

Die Low Carb Diät ist übrigens ein gutes Beispiel für die oben genannte Problematik mit der vermeintlichen Gewichtsreduktion aka. Wassereinlagerung: Wird die reguläre Kohlenhydratzufuhr kurzfristig eingestellt, werden in der Folge die Glykogenspeicher geleert, wo das Wasser normalerweise gebunden wird. Es folgt eine deutliche Gewichtsabnahme innerhalb weniger Tage, die dann fälschlicherweise als Fettverbrennung gedeutet wird. Wirklich abnehmen tust du damit nicht.
Daher unsere Empfehlung: Eine sehr strenge Low-Carb Diät mit wenig Kohlenhydraten und Ballaststoffen kann dazu führen, dass dein Mikrobiom in seiner Gesundheit und Vielfalt gestört wird. Statt deinem Körper Ballaststoffe zu entziehen solltest du sie ihm zuführen und das ist ordentlicher Menge! 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag um genau zu sein. So viel wird von der DGE für Erwachsene empfohlen. Und wieso? Diese unverdaulichen Kohlenhydrate bringen deine Verdauung in Schwung und sorgen obendrauf noch dafür, dass du tatsächlich langfristig satt bist. Damit versorgst du deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen und vermeidest gleichzeitig Heißhunger! (3)

 

3. TIPPS: WAS IST BEIM KAUF VON ABNEHMPRODUKTEN ZU BEACHTEN

 

Nicht alle Abnehmprodukte sind schlecht. Nur können eben sehr viele je nach Konsum schädliche, kontraproduktive Wirkungen haben.
Eine Faustregel zu Beginn:

 

  • Schlagzeilen wie “10 Kilos in 2 Wochen abnehmen” oder gar “2 Kilo weg in nur 24 Stunden mit diesem Trick” sind Aufhänger für dubiose Anbieter und Produkte. Eines ist sicher - Wenn dazu noch das Bild eines adipösen Körpers neben einem sehr schlanken gezeigt wird, liegt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Fall von Scharlatanerie vor - davon also am besten die Finger lassen.
  • Ebenfalls die Finger lassen solltest du am besten von Stoffen, die einen extremen Einfluss auf deinen Körper nehmen. Einige werben teils sehr offen damit, bei anderen muss man nochmals genau auf die Inhaltsstoffe achten - (ein Schritt den wir dir immer sehr nahe legen!) Hiermit gemeint sind beispielsweise Schilddrüsenhormone, Insulin aber auch Aufputschmittel mit Adrenalinartigen Substanzen.
  • Kaufe das Produkt nicht um dich langfristig und einzig allein davon zu Ernähren. Eine ausgewogene, vielseitige Ernährung ist das A und O für einen gesunden Körper und Stoffwechsel. Dies beinhaltet beispielsweise Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.
  • Der extreme Entzug von Nahrungsmitteln kann dazu führen, dass es bei der Wiederaufnahme von regulären Lebensmitteln zu einem sogenannten Jojo-Effekt kommt.

 

4. EINFLUSS DES CHOLESTERIN-STOFFWECHSELS AUF DAS KÖRPERGEWICHT

 

Du fragst dich jetzt vielleicht was Cholesterin mit Abnehmen und deinem Gewicht zu tun hat? Daher zunächst einmal die Erklärung: Cholesterin ist eine Art von Fett, das verschiedene Funktionen im Körper erfüllt, beispielsweise als Bestandteil von Bio-Membranen oder als Bestandteil von Gallensäuren und anderen Verbindungen. Da es hydrophob (also nicht wasserlöslich) ist, kann es im Blut nicht frei transportiert werden, sondern muss an Transportproteine gebunden werden. Eine zu hohe Konzentration von Cholesterin gilt als Risikofaktor für Krankheiten. Wie kommt Cholesterin ins Blut? Das liegt daran dass eine zu hohe Menge an Fett im Körper dazu führt dass es sich in Depots ablagert. Diese braucht der Körper für die tägliche Ration Energie aber überhaupt nicht, denn dafür nimmt er Kohlenhydrate über das Essen auf. So gelangt der Cholesterin-Überschuss über Transporter ins Blut und kann an den Wänden von Arterien abgelagert werden.

 

Warum ist hohes Cholesterin (auch Hypercholesterinämie genannt) gefährlich?

 

Dadurch besteht ein erhöhtes Atheroskleroserisiko: Durch Ablagerung des Cholesterins in der Gefäßwand und damit verbundenen Entzündungsreaktionen kommt es zur Entstehung von artherosklerotischen Plaques. Diese Plaques wachsen mit der Zeit stetig an, was zu einer Verringerung des Gefäßlumens (= Gefäß-Innere, wo das Blut durchfließt) führt. Die Plaques können sich losreißen und in einem weiter entfernten kleinen Gefäß zu einer Verstopfung führen (Embolie) und dadurch einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) auslösen.
Generell kannst du dir merken dass hohe Cholesterinwerte bedeuten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder die periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz PAVK steigen (4). Das gilt genauso für weitere Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck. Ein Absenken des Cholesterinspiegels kann also vor allem eine hohe gesundheitliche Verbesserung bedeuten!

 

5. KÖNNEN PROBIOTIKA UND SYNBIOTIKA BEIM ABNEHMEN HELFEN?

 

Die Forschung hat in den letzten Jahren spannende Beobachtungen beim Zusammenhang von der Darmflora mit Fettleibigkeit gemacht. So gilt die Darmmikrobiota in jüngeren Studien als ein potenzieller Faktor für Fettleibigkeit. Studien haben einerseits nachgewiesen, dass es einen Unterschied zwischen der Mikrobiota von normal- und mehrgewichtigen Menschen gibt, ebenso aber auch einen Kausalzusammenhang zwischen einer Dysbiose (also wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät) und verschiedenen Krankheiten. Das gilt auch für Adipositas. Das zeigt, dass Übergewicht nicht alleine durch Ernährung und fehlende Bewegung zustande kommen muss und ebenso ein ausbleibender Gewichtsverlust gegebenenfalls auch durch die Zusammensetzung des Mikrobioms beeinflusst sein kann.
Die gute Nachricht: In weiteren Studien konnte nachgewiesen werden, dass bestimmte Bakterienstämme zur Gewichtsreduktion und dem Abbau von Fett beitragen! Besonders Lactobazillen und Bifidobakterien konnten hier positive Effekte bewirken. Warum wird dann noch nicht so wirklich darüber berichtet? Die Antwort ist ebenso komplex wie einfach: Die bisherigen Studien haben oft unterschiedliche Parameter, die es schwer machen sie miteinander zu vergleichen, um eine einheitliche Aussage zu treffen.
So wird bei einer Studie ein Zeitraum von 2, bei einer anderen ein Zeitraum von 24 Wochen betrachtet. Oft wurden auch weder die Ernährungspläne noch die körperliche Bewegung der Probanden beobachtet. So ließen sich bisher kaum allgemeingültige Aussagen über die Effizienz von Bakterienstämmen treffen. Deshalb werden bisher auch noch keine ärztlichen Empfehlungen über Dosierung und optimale Einnahmedauer getroffen. Ein weiterer Grund ist, dass die Effekte von Probiotika sehr spezifisch je nach Stamm sind und sich auch innerhalb einer Spezies teils völlig unterscheiden können. Kurz und knapp: Es gibt viel Forschung, aber klare Aussagen fehlen…
…bis jetzt! Denn neueste große klinische Studien mit der Bakterienkomposition der Dietbacs von mybacs konnten erstmals einen signifikanten Unterschied zum Placebo zeigen. Die Innovation zeigt, wie gut der durch Probiotika unterstützte Gewichtsverlust gelingen kann. Hier wurden bei den Probanden nachweislich das Gewicht reduziert, der Taillenumfang verringert und der Cholesterinspiegel gesenkt, obwohl diese an ihrer Ernährung und ihrem Alltag nichts änderten.

 

Hier kommt ihr zu den Studien:
1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32144319/
2) https://www.nature.com/articles/s41598-020-78285-3

 

So lässt sich abschließend sagen: Ja, Probiotika und vor allem Synbiotika können beim Abnehmen helfen. Synbiotika deshalb, weil die Präbiotika als “Futter” die Probiotika bei deren Arbeit nochmal mehr unterstützen. Das kann den positiven Effekt der Probiotika nochmal verstärken und hilft dir und deinem Wohlbefinden.

 

6. WIE WIRKEN DIE DIETBACS?

 

Der Inhalt einer Dietbacs Kapsel tut wirklich eine ganze Menge für dich: Auf drei verschiedenen Wirkungsweisen sorgt sie dafür, dass dein Fettstoffwechsel ganz schön in Fahrt kommt. Verantwortlich dafür sind die 50.000.000.000 KBE (Koloniebildenden Einheiten) in jeder Kapsel, die für deine Darmflora arbeiten. Durch die Einnahme der Dietbacs greift dein Körper vermehrt auf die eigenen Fettstoff-Reserven zu, um Gallensäuren zu produzieren. Der Cholesterinspiegel wird in einen aktiveren Zustand versetzt.

 

  1. In Nahrung enthaltenes Cholesterin wird gebunden, sodass die Aufnahme von Cholesterin aus der Nahrung verringert wird
  2. Die bestehenden Cholesterin-Speicher werden abgebaut
  3. Die Cholesterin-Transporter in der Darmwand werden gehemmt, sodass weniger Cholesterin aufgenommenen und im Körper verteilt werden kann

 

Wenn du die Einnahme konstant einhältst, dann kannst du innerhalb von 6 Monaten bereits erste Resultate spüren und zum Beispiel eine Reduktion des Körpergewichts oder des Taillen- und Hüftumfangs erkennen. Außerdem wird durch das Senken des Cholesterinspiegels ein positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System genommen.

 

DIETBACS ENTDECKEN

 

Nichtsdestotrotz gehört noch so viel mehr zu einer ganzheitlichen Gesundheit. Vor allem deine mentale Gesundheit und körperliche Bewegung spielen hier eine zentrale Rolle. Studien zeigen beispielsweise, dass es einen Zusammenhang zwischen Depression und Übergewicht bzw. Adipositas gibt. Das konnte beispielsweise eine große Studie in Deutschland aus dem Jahr 2017 zeigen. Anhand der 2350 Probanden mit Adipositas konnte ein erhöhtes Risiko für Depressionen und Angstzustände sowie ein schlechterer allgemeiner Gesundheitszustand nachgewiesen werden. (5)

 

7. FÜNF TIPPS ZUM NACHHALTIG ABNEHMEN

 

  1. Es ist kein Geheimnis, dass man um Gewicht zu verlieren bzw. Fett abzubauen den Körper bewegen muss, und das regelmäßig. Mit einem Workout ist es nicht getan. Aber das macht überhaupt nichts, denn Sport kann Spaß machen. Und Sport ist nicht gleich nur das Laufband im Fitnessstudio. Sport kann auch der Walk um den nahe gelegenen See sein, oder eine Wanderung zu einem Ausflugsort, zu dem man mit Freunden sowieso schon lange mal hin wollte. Auch eine schnelle Session Tanzen zu einer guten Playlist verbrennt Kalorien. An dieser Stelle können wir wärmstens unsere Spotify Playlist GOOD MOOD empfehlen. Egal was für eine Tätigkeit es ist - einfach mal ausprobieren was dir taugt und dran bleiben. Dass du mal Wochen hast, in denen du dich aufraffen musst ist völlig normal - aber es gilt: Ausdauer wird belohnt!
  2. Was uns direkt zum nächsten Punkt bringt: Die eigene mentale Einstellung. Die ist das A und O. Wenn du mental fit bist und dich selbst davon überzeugst, dass du diese Reise für dich und dein Wohlbefinden machst und dass du das schaffen kannst, dann hältst du auch schwere Tage durch. Konzentriere dich nicht auf das Zählen von einzelnen Kalorien, sondern auf dein langfristiges Ziel: Deine gesunde, positive Lebenseinstellung! Helfen können dir hierbei beispielsweise Meditationsübungen, die dein Bewusstsein für ein gesundes, ausgeglichenes mindset stärken.
  3. Mindestens genauso wichtig ist deine Ernährung. Achte darauf, viele verschiedene frische Lebensmittel in deinen Ernährungsplan zu integrieren. Mit selbst gekochtem Essen kannst du am Besten sicherstellen, dass du ausreichend wichtige Nährstoffe zu dir nimmst. Es ist immer gut sich mit den Mikro- und Makronährstoffen auszukennen, aber auch wenn du nicht so tief in der Materie drin bist, gibt es einen simplen Merkspruch: “Eat the rainbow” - das bedeutet soviel wie Vielfalt auf deinem Teller durch die verschiedenen Farben von Gemüse und Obst schaffen. Als Basis für deine gesunde Ernährung natürlich ganz wichtig: trinken, trinken, trinken. Hier gilt die Faustregel: Du solltest mindestens 2 Liter pro Tag trinken, gerne auch mehr! Damit du hier nicht den Überblick verlierst, hol dir doch eine große Trinkflasche. Die musst du nicht so oft mit Wasser auffüllen und das kann dabei helfen dir besser zu merken wie oft am Tag du sie schon ausgetrunken hast.
  4. Probiotika bzw. Synbiotika! Wie schon oben gesagt, können vor allem Synbiotika einen positiven Effekt auf dein Gewicht und dein Wohlbefinden haben. So sind akribisch die Kalorien zählen, auf Kohlenhydrate verzichten und darauf setzen Wassereinlagerungen abzubauen nicht mehr die einzigen Optionen für dich. Mit einer gesunden Portion Sport dazu kannst du bereits nach ein paar Monaten Veränderungen bemerken. Du möchtest das einmal ausprobieren? Dann empfehlen wir dir die DIETBACS von mybacs. Wie sie wirken hast du oben schon gelesen - hier geht es zum Produkt!
  5. Schaff dir eine Routine die diese vier Komponenten fest beinhaltet. Wirklich langfristig Gewicht zu verlieren und diesen Zustand auch zu behalten, das ist das worauf es ankommt. Plane deine Woche im Voraus in kleinen Teilen und lege fest, wann du dich bewegen willst, wann du (vor)kochst, wann du deine mental health Übungen machen willst, und suche dir dein geeignetes Synbiotikum heraus.

 

 

8. Schlusswort

 

Abschließend lässt sich sagen dass die goldene Mitte zum gesunden Abnehmen in einem Mix aus all diesen Komponenten liegt: ausreichend Bewegung & Sport, eine gesunde Mentalität sowie Ernährung und eine Darmflora im Gleichgewicht, idealerweise unterstützt von Synbiotika, wie den Dietbacs. Ebenso gehört dazu eine realistische Erwartung an deinen Körper und daran was du in einem bestimmten Zeitraum leisten kannst oder erreichen willst. Wichtig hierbei ist, dass du stets liebevoll und geduldig mit dir und deinem Körper umgehst - das hört sich simpel an, aber ist manchmal schwieriger als man denkt. Wir wünschen dir viel Freude, Durchhaltevermögen und Erfolg bei deiner persönlichen Reise zu deinem gesunden Ich!
Dein mybacs Team☺

 

Quellen:

 

 

Studien auf denen die Dietbacs basieren:

 

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